Nachdem sich EA dazu entschloss, wichtige Titel wie Crysis 2, Dragon Age 2 oder das kommende Battlefield 3 nicht mehr über Steam anzubieten und sich stattdessen auf die hauseigene Distributionsplattform Origin zu konzentrieren, äußerte sich jetzt auch Valves Gabe Newell zu EAs Steam-Konkurrenten.

Newell:

"Ich denke, dass sie einige Sachen wirklich gut gemacht haben. Aber aus der Sicht eines Kunden bin ich der Meinung, dass es da immer noch Bereiche gibt, die sie optimieren können. Es unterscheidet sich nicht großartig von anderen System dieser Art. Da gibt es positive und negative Sachen."

Einen Vergleich zwischen Steam und Origin möchte Newell wenn möglich jedoch vermeiden:

"Ich und jeder hier bei Valve wissen, dass man nur so erfolgreich ist, wie die letzte Sache, die man gemacht hat. Wenn man denkt, dass Steam die Antwort auf die digitale Distribution ist, ignoriert man den Fakt, dass sich manche Sachen alle zwei oder drei Jahre drastisch verändert."